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Bärentrail Arbesbach - Kirchbach

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An einem trüben Tag starte ich erneut die Wanderung am Bärentrail. Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim Beisl in Arbesbach. Ich wandere mitten durch den Ortskern von Arbesbach, bei der Kirche biege ich links ab, ich werfe noch einen Blick auf die Ruine Arbesbach und verlasse den Ort wandernd auf der Landesstrasse. Zirka 1 Kilometer lang balanciere ich am Straßenrand, um den vielen entgegenkommenden Autos (rasend unterwegs) auszuweichen. Froh bin ich als ich diese Straße verlassen kann. Der unangenehmste Abschnitt des heutigen Tages liegt hinter mir. Ich komme zur Hammerschiede bei Arbesbach. Diese wurde revitalisiert und ist voll funktionsfähig. Heute lasse ich sie links liegen, da ich sie ja schon einmal besichtigt hatte. Sehr interessant und zu empfehlen. Rechts der Hammerschiede führt mich mein Weg weiter. Und nun merke ich es zum Ersten Mal - der gelbe Blütenstaub. Es ist fatal heute. Die Augen beginnen zu brennen, die Kamera hat einen leicht gelblichen Film. In den Wäldern

Der Weg entlang der Lainsitz 1

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Vom Ursprung der Lainsitzquelle bis zum Verlassen des Flußes am Grenzübergan Chlum zu Tschechien führt mich dieser Wanderweg.  In kleinen Etappen möchte ich diesen Weg mit einer Länge von ca 80km entlang der Lainsitz gehen. Zu Beginn suche ich die Lainsitzquelle bei Karlstift in Form einer Rundwanderung auf. Wir starten am Parkplatz beim Schilift und folgen dem Weg "L" durch die Wälder bis zur Quelle. (Pramen Luznice - so der tschechische Name) Ein fein gestalteter Platz lädt zum Rasten ein. Wir wollen jedoch weiter rund um den Aichelberg. Wir treffen auf den uns schon sehr bekannten Nordwaldkammweg zwischen Stadelberg und Karlstift - bei der Dreifaltigkeitskapelle.  Danach gelangen wir in den Ortskern von Karlstift und und folgen dem NWK-Weg bis zu unserem Ausgangspunkt am Schiliftparkplatz. Weglänge: 5 km Gehdauer: ca. 1,5 Std.

Bärentrail

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Der Bärentrail ist ein 64 km langer Weitwanderwanderweg. Ausgehend vom Bärengehege in Schönfeld bei Arbesbach wandert man durch das Tannermoor nach Arbesbach, weiter geht es über den Höllfall nach Rapottenstein. Ab hier sind 2 Varianten möglich - Entlang des Kampes über den Lohnbachfall nach Petrobruck, oder Lohnbachfall bis Altmelon. Über die Meloner Au wandert man dann wieder zum Ausgangspunkt dem Bärenwald. Ich bin beim Bärengehege in Schönfeld gestartet. Bären konnte ich leider keine entdecken. Vorbei an der Einsiedlerkapelle geht es über Wiesenwege und Waldwege neben blühenden Löwenzahnwiesen zur Abzweigung Tannermoor. Ich wandere durch das Tannermoor auf Moorwegen - einem Rundwanderweg. Der dunkelschwarze Rubener Teich. Der Höhepunkt des Moorwanderweges -tief und unergründlich aufgrund seiner Färbung. Radler und Wanderer sind hier gleichermaßen anzutreffen. Nach ca. 1 Stunde am Moorwanderweg, wandere ich am gleichen Weg wieder zurück bis zur Abzweigung in Richtu

Mein Mariazellerweg

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Von der Haustür nach Mariazell - mein, unser eigener Weg! Wochen vorher wird die Strecke ausgewählt und in die Karte gezeichnet. Als die Weglänge feststeht, versuche ich in 5 Tagesetappen einzuteilen und suche danach die Quartiere aus. Alle haben ein Zimmer frei - welch unglaubliches Glück. Und dann geht es los. Bei der eigenen Haustür! Tag 1: Der Blick zur Ruine Arbesbach. Die ersten Kilometer sind geschafft. Am Vortag hatte es noch geregnet, es ist wolkenverhangen und angenehm kühl. Wir kommen zügig voran. Gut 8kg wiegt mein Rucksack, inklusiv Getränke und Proviant. Nur das Nötigste - ganz kleine Packliste - ausser der Haarbürste (die ich vergessen habe) fehlt es an nichts. Zu Mittag rasten wir in Altmelon. Beim Wirt mit der Stempelstelle des offiziellen Eisenwurzenweges  treffen wir einige Wanderer. Weiter geht es nach Großpertenschlag. An einigen Teichen vorbei, auf feinen Forstwegen gelangen wir zum Tagesettapenziel Bärnkopf. Tag 2: Gleich beim Kirchenwirt ums Eck